In der Altersgruppe neun bis 14 Jahre bekam das Team „PG Ochsenfurt 2“ den Pokal für den ersten Preis. Zweiter wurde die Mannschaft „PG Ochsenfurt 1“, auf den dritten Platz kamen die Ministranten aus der Pfarrei Sankt Johannes der Täufer Fahr (Dekanat Kitzingen). In der Altersgruppe 15 bis 21 Jahre siegte die Mannschaft „PG Ochsenfurt 3“. Auf den zweiten Platz kam das Team „Schwarzenau-Hörblach“ (Dekanat Kitzingen). Dritter wurden die „Teufelskicker“ aus der Pfarreiengemeinschaft Giebelstadt – Bütthard (Dekanat Ochsenfurt). Der Fanpokal für die beste Fan-Mannschaft ging an die Fangruppe „Allersheim-Bütthard“ (Dekanat Ochsenfurt).

Das Turnier begann mit einer Eröffnungsfeier unter dem Motto „Ein Hoch auf uns/Euch!“. „Ein Hoch auf die Minis, die in ihrem Dienst zahlreiche Gottesdienste vergolden und ein Hoch auf die Minis, die ihr Bestes für die Kirche tun!“, hieß es von den Seelsorgern in der Jugendarbeit aus beiden Dekanaten. Pfarrer Franz Schmitt von der Pfarreiengemeinschaft „Emmaus: Erlach – Frickenhausen – Kaltensondheim – Zeubelried“ eröffnete die ersten gemeinsamen Spiele. Die Turnierleitung lag bei Pastoralassistent Andreas Kees (Pfarreiengemeinschaft „Ochsenfurt – Sankt Andreas mit Sankt Burkard, Sankt Thekla, Kleinochsenfurt – Maria Schnee“) und Pfarrvikar Andreas Hanel (Pfarreiengemeinschaft Giebelstadt – Bütthard). Außerdem spielte ein Team der Dekanatsseelsorger gegen eine Oberministrantenauswahl. Nach einem langen Kampf musste sich das Team der Seelsorger, trotz tatkräftiger Unterstützung durch Ehrenamtliche aus den Dekanaten, geschlagen geben.

Vorbereitet und durchgeführt wurde das Turnier in Kooperation mit dem Sportverein SV Erlach. Helfer kümmerten sich um den Sportplatz und die Verpflegung und waren auch als Schiedsrichter aktiv. Die Mannschaften wurden von Haupt- und Ehrenamtlichen aus den jeweiligen Pfarreien betreut. Pastoralreferentin Johanna Och, Dekanatsjugendseelsorgerin im Dekanat Kitzingen, und Susanne Müller, Jugendreferentin in den Regionalstellen für kirchliche Jugendarbeit (kja) in Kitzingen und Ochsenfurt, dankten allen Beteiligten für die Unterstützung.